Aktionen


Tschernobyl mahnt: Mahnwache in Sonthofen, am Marktbrunnen, 28. April 2014, 16:30 Uhr




Energiewende-Demo am 10. Mai in Berlin, 13 Uhr, Potsdamer Platz



Energiewende-Demo am 22. März 2014 in München




5000 Menschen demonstrierten am Samstag in München zur Rettung der Energiewende, bundesweit waren es 30.000. Auch antiatom-oa war mit dabei.

Bilder vom 20. Februar 2014 vor der IHK Augsburg:



Informationsveranstaltung über Atommüll

am Samstag, 16. November 2013 in Ulm, Haus der Begegnung

Wie können wir Atommüll für die notwendige Zeit sicher lagern und einschließen?

Die Suche nach einem Lager für hochgefährlichen Atommüll steht in Deutschland wieder auf der politischen Tagesordnung. In dieser Veranstaltung soll über die aktuelle wissenschaftliche und politische Diskussion informiert werden.
Ein Gebiet, in welchem die Suche nach einem geeigneten Endlager stattfinden könnte, ist der Raum zwischen Riedlingen, Günzburg und Heidenheim mit der Stadtregion Ulm/Neu Ulm im Zentrum. In Gundremmingen, wenige Kilometer entfernt, lagert heute schon mehr hochradioaktiver Atommüll als an jedem anderen Ort Deutschlands - in zwei Atomreaktoren, zwei brisanten Abklingbecken und im unsicheren Zwischenlager. Täglich werden in den noch laufenden Siedewasserreaktoren des AKWs weitere 150 Kilogramm hochradioaktiven Mülls erzeugt.

Veranstalter:
BUND-Landesverband Baden-Würtemberg
BUND Naturschutz in Bayern
Verein FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V.
Haus der Begegnung Ulm weitere Informationen: BUND Umweltzentrum Ulm
Bitte formlos im BUND-Umweltzentrum Ulm anmelden: Telefon 0731 66695 oder bund.ulm@bund.net.

Viehscheid-Aktion in Hindelang 2013

Mit unserer erfolgreichen Aktion haben wir viel Spaß gehabt und viele Menschen angesprochen.
Es gab gute Gespräche und unsere Antiatom-Kuh war eine Attraktion. Außerdem dabei: die laufende Littfaßsäule.

mehr Bilder von der Viehscheid-Aktion

Aktionen zum zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe

Demo am 9. März 2013 in Günzburg

Mahnwache in Sonthofen am 11. März

Aktion: Atommüll on Tour 2012, Lindau, 30.06.


Weltweit gibt es noch kein einziges Endlager für hochradioaktiven Müll. Der Standort in Gorleben wurde nach politischen und nicht nach geologischen Kriterien ausgewählt und ist ziemlich sicher nicht geeignet.

Das nur etwa 100 km entfernte AKW Gundremmingen hat das größte Zwischenlager für Atommüll in Deutschland.

antiatom-oa hat sich an dieser Aktion beteiligt

Weitere Informationen: http://www.atommuell-lager.de/aktuell/2012.06.30%20Atomm%C3%BCll%20on%20Tour%202012.pdf


Aktion 1000 Gipfel gegen EURATOM, 2012

www.euratom-nein-danke.de


Wir bieten eine Busfahrt aus dem Oberallgäu an. Zustiegsmöglichkeiten sind (nur nach Anmeldung):
Sonthofen, Bahnhofsvorplatz: 10:35 Uhr
Immenstadt, Eberl: 10:45 Uhr
Memmingen, Dr. Karl-Lenz-Str. beim Autohaus Mösmer: 11:45 Uhr
Anmeldung:
Zustieg Oberallgäu: kempten-oberallgaeu@bund-naturschutz.de, Tel. 08323/9988740, antiatom-oa@t-online.de
Zustieg Memmingen: info@gruene-memmingen.de, Tel. 08331/983066

Von Kempten fährt ein eigener Bus
Anmeldung: dittmann-h@t-online.de, Tel. 0831/56585928

Deutschlands letzter Doppel-Standort
Deutschlands letzte Fukushima-Reaktoren
Deutschlands größtes Atommüll-Lager
Weitere Infos: www.atommuell-lager.de


aktueller Bericht über unsere Anti-Atom-Aktion an der B19 im Bayerischen Fernsehen:

Mahnwache-fukushima-atom100.html im BR

Kommt zur Anti-Atom-Aktion am Samstag, den 11. Februar 2012 zwischen 9.00 und 11.00 Uhr

an die B19, Fuß- und Radweg zwischen Sigishofen und Tiefenberg (südl. von Sonthofen)

Die japanische Anti-Atom-Bewegung ruft für Samstag, den 11. Februar zu einer Großdemonstration in Tokio und zu weiteren Demos an japanischen AKW-Standorten auf.
Aus Solidarität finden an diesem Tag auch in Deutschland an vielen Orten Mahnwachen statt, um die Verbundenheit mit den Protesten in Japan herzustellen und gleichzeitig auf die vielen ungelösten Probleme der deutschen Atomkraftwerke aufmerksam zu machen.

Eine Plakatserie wird Autofahrer an der B19 auf die besonderen Gefahren des schwäbischen Atomkraftwerks Gundremmingen hinweisen

Eine Aktion von Bund Naturschutz in Bayern e.V. und antiatom-oa


Wir wollen, daß das AKW Gundremmingen schnellstens abgeschaltet wird.
Es ist viel zu gefährlich, es hat keine Entsorgung, es macht Krebs und es ist für die Stromversorgung nicht einmal nötig.
Wir fordern:
Baustopp und keine weitere Einlagerung von Castoren in Gorleben
ergebnisoffene Suche nach bestmöglichem Endlagerstandort
Stopp der unverantwortlichen Atommüllproduktion

Ungereimtheiten:
Über 50 Jahre nach Inbetriebnahme des ersten Reaktors ist die Frage des Atommülls noch immer ungeklärt
Der Untersuchungsausschuss Gorleben soll klären, inwieweit die Auswahl Gorlebens auf politischer Vorfestlegung und Einflussnahme und nicht auf Grundlage wissenschaftlicher Expertise erfolgte.


Ballon-Postkartenaktion zum AKW Gundremmingen

am Samstag, den 23. Juli 2011 am Oberen Markt (beim Gasthof Löwen) in Sonthofen

Wir konnten Raimund Kamm vom Forum Gundremmingen gewinnen zu kommen und zu sprechen.
Außerdem gibt es für Stromwechselwillige jede Menge Infos und Hilfe am Stand beim Wechsel-Anträge ausfüllen.

Mahnwache für den Atomausstieg

am Montag, den 6. Juni um 18:00 Uhr in Sonthofen am Marktbrunnen

Petition sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie
Petition Ausstieg aus dem Euratomvertrag

Demo München, März 2011

Anti-Atom-Kette am 12.03.2011

Menschenkette

vom AKW Neckarwestheim nach Stuttgart

am Samstag, den 12.März 2011

Am 12. März - zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg - werden wir eine Menschenkette zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und der Staatskanzlei in Stuttgart bilden. Die deutsche Atompolitik wird maßgeblich von den atomfreundlichen Südländern Bayern, Baden-Württemberg und Hessen geprägt. Ein Regierungswechsel in Stuttgart könnte auch die bundesdeutsche Atompolitik neu ausrichten.
Wir wollen mit der Menschenkette ein deutliches Zeichen gegen die bestehende Atompolitik in diesem Land setzen und deutlich machen, dass wir von einer zukünftigen Landesregierung einen sofortigen Atomausstieg erwarten.

Wir müssen dranbleiben und uns weiter der unverantwortlichen Atompolitik widersetzen!

Wir protestieren mit einer

40 km langen Menschenkette

Hierzu fährt wieder ein Allgäuer Bus

Abfahrtszeiten
Oberstdorf/Bhf: 7.00 Uhr
Sonthofen/Bhf: 7.20 Uhr
Immenstadt/Eberle: 7.35 Uhr
Kempten/Bhf: 7.55 Uhr
Memmingen/Bhf: 8.35 Uhr

Der Fahrpreis wird im Bus eingesammelt und beträgt je nach Geldbeutel ca. 13 Euro.
Eine Anmeldung ist dringend erforderlich bei:

antiatom@t-online.de
oder
Bund Naturschutz: thomas.frey@bund-naturschutz.de
Tel.: 089/54 82 98-64, Fax: -18

Wir fahren zunächst nach Bietigheim, wo die Demonstranten aus Bayern die Menschenkette bilden sollen. Die Ankunft dort ist um ca. 11.30 Uhr geplant. Von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr soll sich die Menschenkette formieren, bis 14.00 Uhr dann geschlossen stehen. Nach der Menschenkette werden wir dann gemeinsam nach Stuttgart fahren (ca. 30 km), wo ab ca. 15.30 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden wird. um 17.30 Uhr fahren wir dann wieder in Richtung Allgäu, so dass wir ungefähr mit folgenden Ankünften rechnen: Memmingen 19.45 Uhr, Kempten 20.15 Uhr, Sonthofen 20.45 Uhr, Oberstdorf 21.15 Uhr.

Veranstalter:



Mehr Bilder von der Demo am 23.Oktober 2010
Atomkraftwerke
abschalten!
Kommt zur Demo!

am Samstag den 23. Oktober 2010
um 10 Uhr am Oberen Markt
in Sonthofen/Oberallgäu

eine Aktion der antiatom-oa.de zum bundesweiten Castoraktionstag. die Aktionsgemeinschaft antiatom-oa.de ist ein Zusammenschluss unabhängiger Menschen im oberen Allgäu. Wir rufen auf zur Solidarität mit allen Menschen, die sich auf der ganzen Welt gegen den atomaren Irrsinn wehren.

Wir haben ...

Lust auf Leben, Liebe, Freude und Gerechtigkeit.

Lust auf die unerschöpflichen Kräfte von Sonne, Wind und Wasser.

Lust auf eine Welt des Respekts gegenüber allen Lebewesen.

Lust auf eine Wirtschaftsform die nicht unsere Kinder belastet.

Wir haben ...

keine Lust mehr auf Millionen Jahre strahlenden Atommüll.

keine Lust mehr auf Verseuchung indigener Völker durch Uranabbau.

keine Lust mehr auf Atomwaffen, Terrorgefahr oder Super-GAU.

keine Lust mehr auf eigennützig handelnde Atommanager und Politiker.